Donnerstag, 28. Mai 2015

Abschließendes über Arbeiterstaat, Neue Klasse und Politische Revolution.



Die Geschichte der revolutionären Bewegungen des 20. Jahrhunderts war geprägt von der Auseinandersetzung über den Klassencharakter der Sowjetgesellschaft. Das begann schon während des Bürgerkriegs. Für die 1920 aufgekommenen Rätekommunisten war die Sache klar. Für sie – wie zuvor für die Menschewisten – hatten im bäuerlichen Russland ohnehin die Bedingungen für eine proletarische Revolution nicht vorgelegen. Eine bürgerliche Revolution – mehr war nicht drin. Damit war die Frage nach dem Klassencharakter schon entschieden.

Leo Trotzki war nicht nur als Vorsitzenden des Petrograder Arbeiter- und Soldatenrats und als Haupt des Revolu-tionären Militärkomitees der praktische Organisator, sowie als Kriegskommissar der oberste Verteidiger der Okto-berrevolution gewesen; sondern als Theoretiker der permanenten Revolution auch ihr geistiger Vater. Er hat in den späteren zwanziger Jahren im Sowjetstaat eine bürokratische Konterrevolution beobachtet, gegen die es das Erbe des Oktobers zu verteidigen galt.

Er hat eine Analyse der Sowjetbürokratie erarbeitet und daraus das Programm einer politischen Revolution entwickelt. Den Charakter Sowjetrusslands als eines Arbeiterstaats, den es bedingungslos zu verteidigen galt, hat er bis zu seinem Tod entschieden verteidigt. Unter den vielen Anlässen zur Spaltung der von ihm begründeten Vierten Internationale war das der dauerhafteste und vordringlichste.

Aus seiner Herkunft erhellt schon, dass es sich nicht um ein theoretisches Problem von Soziologen handelt. Als in den dreißiger Jahren immer deutlicher wurde, dass im Sowjetstaat eine Bürokratie eigner Art herangewachsen war, waren die Vorreiter abtrünnige Trotzkisten: James Burnham als Theoretiker der managerial revolution, Bruno Rizzi als Theoretiker der burocratisation du monde. Neue Klasse und Neue Geselleschaft ("bürokratischer Kollektivismus") – auf alle Fälle sollte es sich um neue tragfähige Organisationen gesellschaftlicher Herrschaft handeln. Das Programm einer Politischen Revolution wäre hinfällig geworden.

Die Frage der Neuen Klasse und Neuer kollektivistischer Gesellschaftsordnung entscheidet sich nicht soziologisch durch Auswerten von Statistiken. Sondern sozialhistorisch daran, ob eine dauerhafte neue Weise der Arbeitsteilung entstanden ist: Können die Herrschenden durch Verfolgen ihrer Partikularinteressen dafür sorgen, dass ein gesellschaftliches Mehrprodukt zustande kommt, das erstens akkumuliert und zweitens immer weiter verteilt werden kann?

Ist es so, dann wirkt das neuentstandene soziale Gebilde im Interesse der ganzen Gesellschaft. Sie ist dann keine parasitäre Geschwulst, sondern eine herrschende Klasse. Dass sie den Rest der Gesellschaft ausbeutet, läge in der Natur des Sache: Wie sollte sie anders akkumulieren? Solange sie das tut, ist sie im historischen Sinn gerechtfertigt. Eine Revolution gegen sie bedürfte dann einer ganz eigenen Begründung. Einer subjektiven? Denn eine objektive gäbe es nicht. (Nach der Kritik der Politischen Ökonomie kann die kapitalistische Produktionsweise wegen sinkender Profitrate ein solches Mehrprodukt auf die Dauer nicht erbringen.)

Es ging also in Wahrheit zuerst um die Politische Revolution und erst danach, und erst darum um eine "gesellschaftli-chen Natur…".  Der springende Punkt bei der Politischen Revolution ist aber der: Wie hätte eine Arbeiterbewegung neu entstehen sollen? Nicht allein die Bolschewistische Partei war liquidiert, nicht allein – aber schon durch den Bürgerkrieg – war die revolutionäre Vorhut der Arbeiterklasse in die neuentstandene Sowjetbürokratie absorbiert worden: Die Arbeiterbewegung selbst war zerstört. Sie hätte neu entstehen müssen, um eine "politische Revolution" möglich werden zu lassen.

In der Verratenen Revolution schrieb Trotzki 1936, die sowjetische Sektion der neuentstehenden Vierten Internatinale sei 'schon heute' die zahlreichste auf der Welt, und er dachte dabei an die mehr als 20 000 "Trotzkisten" in den Lagern… Er muss angenommen haben, sie kämen dort irgendwann lebend wieder raus. Dass sie einfach ermordet würden und Millionen Anderer auch, konnte sich noch keiner vorstellen. Am Ende der Großen Säuberung gab es nirgendwo noch ein Nest des Widerstands. Stillehalten reichte zum Überleben nicht mehr aus. Man musste laut schreiend vorneweg marschieren, und dabei ging der Terror bis zu Stalins Tod immer weiter:

Politische Revolution?!

Die Arbeiterbewegung hatte sich im 19. Jahrhundert gebildet, als die vereinzelten Proletarier ihre Konkurrenz untereinander überwanden, indem sie die Konkurrenz der Kapitalisten untereinander für sich ausnutzten. So haben sie sich auf den Weg gemacht, sich zur zur Klasse zu bilden…

Die Sowjetbürokratie war unter Stalin ein Monolith. Welche Konkurrenz hätten die einzelnen Proletarier ausnutzen können, um ihre eigene Konkurrenz und gegenseitige Isolierung zu überwinden? Gegen Stalins Partei, die alle gesellschaftlichen Winkel durchdrang, gegen die Sowjetgewerkschaften, die die Arbeiterschaft in militärischem Drill hielten, gegen die GPU, die auch solche umbrachte, die sich nicht einmal verdächtig gemacht hatten? Selbst an einen schlichten Lohnstreik in einem einzelnen Betrieb oder auch nur einer einzelnen Abteilung war nicht zu denken. Masse waren die Arbeiter nur bei sonntäglichen Aufmärschen: totalitär erfasst; im Alltag waren sie atomisiert, wie es in bürgerlichen Gesellschaften nur unterm Nationalsozialismus möglich wäre. Wie sollte da eine dauerhafte Organisation entstehen, ohne die es keine Arbeiterbewegung gibt, wie sollte sich eine geistige Avantgarde ausbilden, ohne die keine Massen in Bewegung geraten? Aber keine Revolution ohne Bildung des Proletariats zu Klasse.

*

Der Ausdruck bürokratisch deformierter Arbeiterstaat war keine Erfindung von Trotzki. Er wurde von Lenin während der Gewerkschaftsdebatte geprägt. Damit bezeichnete er nicht eine drohende Gefahr, vor der er warnte, sondern den Status quo der Sowjetgesellschaft im Jahr 1923. Der Begriff des degenerierten Arbeiterstaats stammt aus den 1930er Jahren* und gehört schon zum Programm der neuen Revolution: Um eine rein 'politische' soll es sich handeln, weil die sozialökonomischen Grundlagen des – degenerierten – Arbeiterstaats nicht geändert würden: Volkseigen-tum und Außenhandelsmonopol; beides Voraussetzungen der Planwirtschaft. Indes, in der Vokabel degeneriert kommt das genus vor, die biologische Gattung. Was degeneriert ist, kann streng genommen der Gattung nicht länger zugerechnet werden. Ein degenerierter Arbeiterstaat hat keine Zukunft, er ist Arbeiterstaat in statu decadendi. Doch die 'politische' Revolution soll den Arbeiterstaat 'lediglich' von seinen bürokratischen Auswüchsen reinigen…

Die von Trotzki favorisierte Metapher vom Krebsgeschwür ist theoretisch ergiebiger, als es den Anschein hat. Das ursprüngliche Geschwür stand dem intakten Gewebe feindlich gegenüber. Im Endstadium hat es sich den ganzen Organismus anverwandelt. Ein chirurgischer Eingriff nützt dann gar nichts mehr.

Der Polemik von In Defense of Marxism fand statt vorm Hintergrund des eben begonnen Weltkriegs: Die Prognose des 'Übergangsprogramms'** war Tagespolitik. Es ging um die Aussichten und um die richtige Taktik hier und heute. Was werden könnte, wenn sich die Voraussagen des Übergangsprogramm nicht erfüllen würden und die Sowjetbü-rokratie aus dem Weltkrieg gestärkt hervorginge, statt darin unterzugehen, war weder Gegenstand des Streits mit Burnham-Shachtman noch des 'Übergangsprogramms'.

Der Begriff des 'degenerierten' Arbeiterstaats und mit ihm der Begriff der 'politischen Revolution' waren terminiert. Ihr Ereignishorizont war der unmittelbar bevorstehen Weltkrieg: Er war ja der Grund für die – unmittelbare – Notwendigkeit einer vierten Internationale, die Frage, ob sie "schon möglich" war, stellte sich gar nicht mehr. Der Weltkrieg würde alle offenen Rechnungen saldieren, diese so wie andern.

Das hat er auch getan, aber der Saldo fiel anders aus als vorhergesehen. Die Sowjetbürokratie war im Krieg nicht auseinandergefallen – "Fraktion Butenko" und "Fraktion Reiss" –, sondern gestärkt aus ihm hervorgeangen, immer noch unter Stalins persönlicher Diktatur. Unter diesen Umständen konnte das Festhalten an der Formel vom degenerierten Arbeiterstaat und der bedingungslosen Verteidigung nur als Apologie der Stalinschen Konterrevolution wirken: "Die Sowjetbürokratie ist endgültig ins Lager des Imperialismus übergegangen". Natalia Trotzki und Grandizo-Munis – "I cannot and will not follow you in this" – waren völlig im Recht, als sie dem Internationalen Zentrum – dem alten Cannon wie dem jungen Mandel – die Gefolgschaft aufkündigten. Wer nicht bereit war, aus dem Verfall des Übergangsprogramms die Notwendigkeit einer neuen Analyse zu folgern, war politisch ohne Zukunft.

Besonders bizarre Blüten trieb die epigonale Dogmatik, als Stalin 1948 dazu überging, in den Ländern des Glacis  sowjetische Zustände einzuführen. Erst wollten die Nachzügler nicht wahrhaben, dass es sich überhaupt um Gesellschaften von derselben Natur wie die Sowjetunion handelte, und fischten nach allerlei "Übergangs"formeln. Schließlich mussten sie sich in das Offenkundige fügen. Aber degeneriert konnte man sie doch nicht nennen, sie waren ja niemals originär gewesen! Also redeten sie stilistisch geglättet einfach von deformierten Arbeiterstaaten, wie Lenin 1923 über das noch junge Sowjetrussland. Und in den internen Diskussionen wurden schließlich ganz einfach die Arbeiterstaaten daraus: Ich kann es bezeugen, denn ich war dabei.

Und als sich schließlich die französische Ligue Communiste Révolutionnaire mit ihrer Tagessezeitung Quotidien Rouge direkt an die breiten Massen wendete, hießen sie auch schonmal schlicht sozialistische Länder, in der theoretischen Umnachtung sind alle Katzen grau. Bürokratische Konterrevolution? Halb so schlimm, besser ein "realexistierender" als gar kein Sozialismus, das meinte Erich Honecker auch. An ihrer lokalen Konkurrenz zur KPF änderte die begriffliche Abrüstung vor dem Stalinismus nichts, es war bloß schon lange keine revolutionäre mehr.

*

Totalitärer Terror ist nicht das normale Lebensmedium der Bürokratie. Ihre spezifische Reproduktionsweise ist das Schema – das bloße Verfahren ohne sachlichen Gehalt und ohne personale Verantwortung. Die repressive Methode, durch die sie herrscht, ist "der bewährte sozialistische Gang", wie er in der DDR sarkastisch genannt wurde: bleierne Normalität und geisttötendes Regelmaß. Die Alltagsherrschaft der Bürokratie ist auf den Schein von gesetzmäßiger Mechanik angewiesen, gelegentliche Exzesse müssen versteckt bleiben.

Furcht und Schrecken, die sich selber als Propaganda dienten, waren nötig als Mittel der bürokratischen Machter- greifung: um die letzten Erbstücke der proletarischen Revolution auszurotten. Auch ihre zäsarische Form – der "Personenkult" - war unumgänglich, da sie sich durch Überlieferung nicht legitimieren konnte: Sie musste als unerhört, unvergleichlich und nie-dagewesen auftreten. "Personenkult" war das Charisma, unter dem sich die neue Bürokratie unkenntlich machte; das von Max Weber unvorhergesehene Kuriosum einer bürokratischen Herrschaft in charismatischem Kostüm.* Aber das ist nicht ihr Dauerzustand. Sie ist Apparat und Routine, ihr Dauerzustand ist das Verdämmern in tödlicher Langeweile.

Zuerst ist das totalitäre Zentrum – vertikal und horizontal – in feudale Teilreiche zerfallen (wohl schon unter Malenko, beschleunigt unter Chruschtschow), und nach dem Ende von Chruschschows bäuerlich-charismatischem Personenkult-light setzte sich die Bewegung dann in die Breite und die Tiefe fort. Das Krebsgeschwür streute seine Metastasen in den ganzen Organismus. Am Ende, zu Breschnews Zeit, blieb kein Bereich der Sowjetgesellschaft (nicht einmal die extrasoziale Unterwelt) von der feudalen Zersetzung ausgespart. Das Feudum ist als Privileg bestimmt, und irgendein Privileg hatte am Ende jeder, und wenn's der Wachmann eines staatsorganischen Flachbaus war; die einzigen Ausnahmen waren die Kinder und die Alten. Schließlich war der Unterschied zwischen Privileg und Privateigentum selbst unterm Mikroskop nicht mehr erkennbar. Was hätte eine "bürgerliche Konterrevolution" wohl noch zu besorgen gehabt? Es war ja alles schon getan.

War zur Restauration des Kapitalverhältnisses ein Staatsstreich nötig? Unter den trotzkistichen Epigonen war intern das Wort vom "umgekehrten Reformismus" ein beliebtes Totschlagargument. Der bekannte Theoretiker Pierre Frank hat sich nicht entblödet, es wiederholt öffentlich zu Papier zu bringen. Das Wasser fließt nicht von unten nach oben,**** dazu bedarf es einer äußeren Gewalt; von oben nach unten fließt es ganz allein. Dass sich eine neue, kollektivistische Weise der gesellschaftlichen Arbeitsteilung nur durch einen Zwangsakt, durch Errichtung eines zentralen Machtorgans erschaffen ließ, bedeutet nicht, dass sie sich nicht durch molekulare Privatisierungen schlei-chend von innen wieder zersetzen kann. (So ist aus dem germanischen Gemeindegrund die feudale Grundherrschaft entstanden, stimmt’s?)

Ich habe mich über diesen Schwachsinn damals geärgert, habe es aber für eine rein theoretische Frage gehalten, um die eine zusätzliche Debattierfront zu eröffnen nicht angezeigt war. "Viel Feind, viel Ehr", war mir nachgesagt worden, und ich habe mich ins Bockshorn jagen lassen: Wir hatten auch ohne das genügend Zwist mit der 'Internationale' (und deren Kokurrenten!), und der war praktisch und aktuell. Heute kann ich nur bedauern, dass ich nicht meinem Instinkt gefolgt bin.+

Denn so ist es gekommen, so plötzlich, dass buchstäblich niemand, von welcher politischen Provenienz er auch war, darauf gefasst gewesen ist. Aus dem Machtzentrum der "Diktatur des Proletariats", aus Stalins persönlicher Schreckensherrschaft war ein Paten-Konsortium, ein Ständiger Ausschuss der Wise Guys geworden. Ist nicht die Anzahl der ZK-Mitglieder immer nur weiter gewachsen, damit auch kein Begründeter Anspruch ohne Stimme blieb? Fast wie in der polnischen Adelsrepublik, wo schließlich auch nur noch Stagnation herrschte. Und als die Nachbarn sie unter sich aufgeteilt haben, konnte sie keinen Finger rühren.

An die Stelle des totalitären Terrors war ein System der totalen Korruption getreten. Die sachliche Grundlage der bürokratischen Herrschaft ist die materielle Knappheit. Die hat nicht nur keine Möglichkeit, ein reguläres Mehrprodukt und anhaltende Akkumulation zu gewährleisten. Sie hat nicht einmal ein Interesse daran! Von Natur neigt sie zur Vergeudung, und die derart immer wieder reproduzierte Knappheit stärkt wiederum ihre Herrschaft. Bis das ganze Kartenhaus zusammenfiel. Ein bürgerlicher Staatsstreich ist nicht nötig gewesen; nicht einmal.

*

Von der ehemaligen Vierten Internationale sind tausend Splitter übriggeblieben, die einander mit demselben Eifer bekämpfen wie die frühen christlichen Sekten. Sie werden täglich mehr, aber sie haben immer weniger Gefolgschaft. Aus der Niederschlagung des Generalsputsches durch das Volk von Moskau im August1991 haben die wackersten von ihnen das Schlüsselereignis der bürgerlichen Restauration gemacht: Sie waren wirklich zu direkten Apologeten des Stalinismus geworden, wenn auch erst post mortem.

Mein Interesse an diesen Dingen ist nur noch theoretisch. Es geht um das Verständnis des bedeutendsten historischen Ereignisses des 20. Jahrhunderts – der Epoche der Weltrevolution. Auf das dogmatische Gezänk der verbliebenen trotzkistischen Splitter-Splitter Einfluss zu nehmen, liegt mir fern. Praktisch ist nur der Wunsch, das Lebenswerk von Leo Trotzki in seiner Würde zu wahren. Er selber kann sich nicht dagegen wehren, dass Falsche sich auf ihn berufen - und dabei das Andenken der vielen Trotzkisten besudeln, die für die Sache der Vierten Internationale ihr Leben gelassen haben. Aber ich werde tun, was ich kann.


*) Ich kann momentan nicht herausfinden, wann Trotzki ihn zum ersten Mal benutzt hat.

**) So wird in trotzkistischen Kreisen die Hauptresolution der Gründungskonferenz der Vierten Internationale im Jahre 1938 genannt; nicht weil es sich um ein Übergangsprogramm im Sinn des IV. WK der Kommunistischen Internationale handelte, sondern bloß, weil die Gründungskonferenz zur Verabschiedung einer Programmerklärung keine Zeit mehr hatte: Die Hauptresolution musste 'vorübergehend' ein Programmdokument ersetzen. Die daraus entstandene terminologische Verwirrung gereicht der trotzkistischen Bewegung nicht zum Ruhm.

***) Dies für die Proletarier, die Stalins Schwerindustrie aufbauen sollten. Für das bäuerliche tiefe Russland war der Rückgriff auf zarisch-orthodoxes liturgisches Ritual besser geeignet.

****) Zum 50. Jahrestag der Oktoberrevolution habe ich mich immerhin in fast prophetischen Worten geäußert...


+) Das Kapital kann nicht graduell enteignet werden: Es reproduziert sich immer wieder von selbst. Es bedarf eines terminalen Eingriffs.



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