aus FAZ.NET, 31. 8. 2018 Martin Kohlmann von „Pro Chemnitz“
... Vor etwa 900 Demonstranten, die in Chemnitz gegen einen Besuch des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer
(CDU) protestierten, rief Kohlmann die Frage ins Mikrophon, ob „wir“
mit Polen, Ungarn und Tschechen nicht mehr gemein hätten, als „mit
diesen Wessis“. Es sei für ihn beispielsweise „ein Unterschied wie Tag
und Nacht“, ob er mit russischen, polnischen und tschechischen
Journalisten rede, oder mit westdeutschen.
Der F.A.Z. sagte Kohlmann wenig später, Sachsen habe mit den Visegrád-Staaten „mehr gemein, als mit der westlichen Bundesrepublik“. Deshalb solle man heute „zumindest über Autonomie“ für einzelne Bundesländer reden. Man müsse „hier mehr Dinge selbst entscheiden“ können. „Wenn ein ungarischer Ministerpräsident sagt „wir wollen das nicht“, dann sollte das ein sächsischer Ministerpräsident auch sagen können“.
Der F.A.Z. sagte Kohlmann wenig später, Sachsen habe mit den Visegrád-Staaten „mehr gemein, als mit der westlichen Bundesrepublik“. Deshalb solle man heute „zumindest über Autonomie“ für einzelne Bundesländer reden. Man müsse „hier mehr Dinge selbst entscheiden“ können. „Wenn ein ungarischer Ministerpräsident sagt „wir wollen das nicht“, dann sollte das ein sächsischer Ministerpräsident auch sagen können“.
Nota. - National sind diese Leute ebensowenig wie konservativ. Nicht nur wollen sie Deutschland in der Welt klein halten. Sie sind reaktionäre Partikularisten. Am liebsten würden sie Deutschland in lauter autonome Laubenkolonien zerteilen.
JE
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