Freitag, 23. September 2016

"Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage."



Der Wiener Standard bringt heute ein Interview mit dem österreichischen Bundekanzler Christian Kern. Dessen Amstvorgänger Faymann (kenn'se noch?) hatte vor just einem Jahr Geschichte geschrieben, als er mit seiner deutschen Kollegin beschloss, für die in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge die Grenze zu öffnen. Aber die rechte FPÖ krakeelte, seinem christlichsozialen Koalitionspartner wurden die Knie weich, da fürchtete er um seinen Posten, machte kehrt und führte so die FPÖ bis an die Schwelle der Hofburg. Da hatte er seinen Posten doch verloren und sein Gesicht gleich mit, und heute wünscht er wohl, er könnte die Zeit zurückdrehen...

Sein Nachfolger Kern muss die Scherben aufsammeln, da eiert er rum, aber in dem entscheidenden Punkt hatte er wohl eine Erleuchtung: Der einzig mögliche Weg ist der, den Frau Merkel vorgegeben hat.


STANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen?

Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem.

STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen?

Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied.

STANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlich
STANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlichSTANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlich

STANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlichSTANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlich
STANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlichSTANDARD: Wie wollen Sie die EU-Partner, die sich bisher weigern, Flüchtlinge aufzunehmen, davon überzeugen, sich zumindest finanziell zu beteiligen? Kern: Das ist schwierig, aber ganz ehrlich: Wenn wir dieses Problem nicht lösen können, dann stellt sich das europäische Projekt, das auf Solidarität und Gemeinsamkeit aufgebaut ist, selbst infrage. Das Problem ist so groß, dass sich niemand seiner Verpflichtung entziehen darf. Das wäre auf Dauer nicht akzeptabel. Österreich hat seine Möglichkeiten ausreichend ausgeschöpft. Wir stehen nicht vor einem Problem, das heuer vorbei sein kann, sondern es ist ein Generationenproblem. STANDARD: Welche EU-Partner werden am ehesten auf diesen Zug aufspringen oder gar Lokomotive spielen? Kern: Das müsste Deutschland sein, gar keine Frage. Die Bereitschaft dazu ist dort eindeutig vorhanden. Mit Sicherheit dabei sind auch die Italiener und die Franzosen. Das Problem ist aber, dass der Leidensdruck in Europa – noch – unterschiedlich verteilt ist. Man muss aber auch Partner außerhalb der EU finden, die beitragen können, solche Projekte durchzuführen. Zwischen dem Design und der Ausführung eines solchen Programms gibt es natürlich einen großen Unterschied. - derstandard.at/2000044795966/Bundeskanzler-Kern-Orbans-Politik-der-Grenzsperren-verstaendlich

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