aus welt.de, 8. 12. 2018
CDU-Konservative: "Partei-Neugründung ist nicht auszuschließen"
Kann
AKK die Spaltung wirklich aufhalten? Der Vorsitzende der konservativen
Werteunion, Alexander Mitsch, hat im Interview mit der “Neuen Osnabrücker Zeitung”
das Szenario einer Partei-Neugründung ins Spiel ge- bracht, sollten
Wertkonservative und Wirtschaftsliberale aus der Partei austreten.
Es sei ein Szenario, “das man im Moment nicht ausschließen kann, aber nicht gewollt sein kann.” Allerdings habe es nach der Wahl Kramp-Karrenbauers bereits Parteiaustritte gegeben. AKK als Parteivorsitzende sei “eine schwere Enttäuschung” für diejenigen, die an eine politische Wende geglaubt hätten. Das äußerst knappe Ergeb- nis zeige, dass die CDU ihre inhaltliche Ausrichtung neu definieren müsse. Dies sei auch mit Blick auf an die AfD und die FDP verlorene Wähler nötig.
Aber: “Mit der nun gewählten neuen Parteivorsitzenden an der Spitze wird es in den Augen vieler keine Wende geben, sondern vermutlich so weiterlaufen wie bisher”, sagte Mitsch.
Es sei ein Szenario, “das man im Moment nicht ausschließen kann, aber nicht gewollt sein kann.” Allerdings habe es nach der Wahl Kramp-Karrenbauers bereits Parteiaustritte gegeben. AKK als Parteivorsitzende sei “eine schwere Enttäuschung” für diejenigen, die an eine politische Wende geglaubt hätten. Das äußerst knappe Ergeb- nis zeige, dass die CDU ihre inhaltliche Ausrichtung neu definieren müsse. Dies sei auch mit Blick auf an die AfD und die FDP verlorene Wähler nötig.
Aber: “Mit der nun gewählten neuen Parteivorsitzenden an der Spitze wird es in den Augen vieler keine Wende geben, sondern vermutlich so weiterlaufen wie bisher”, sagte Mitsch.
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