aus spektrum.de, 26.08.2020Die erste Pandemie der Menschheitsgeschichte
Im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr. schrumpfte Europas Bevölkerung rapide. Genetiker sind überzeugt: Die Pest hatte gewütet, die zuvor noch in der Schwarzmeersteppe umgegangen war.
von Hubert Filser
Irgendetwas
Dramatisches muss vor rund 5000 Jahren in Mitteleuropa geschehen sein,
vielleicht auch schon einige hundert Jahre zuvor. Nur so viel ist
sicher: Für die Zeit von 3500 bis 2800 v. Chr. haben Archäologen kaum
Bestattungen dokumentiert. Auch Spuren großer Siedlungen fehlen. Es
scheint, als seien zuvor kultivierte Landschaften schlagartig
menschenleer geworden. Nichts deutet dabei auf kriegerische Ereignisse
oder gewaltsame Konflikte unter den neolithischen Bauern hin.
Archäologen rätseln, was damals passiert ist.
Neue genetische Untersuchungen legen
nahe, dass der Schlüssel zu diesem Rätsel im Osten Europas liegen
könnte. In den weiten Landschaften vom Ural bis zu den Karpaten und zum
Kaukasus im Süden lebten damals mobile Viehzüchter, die auf ihren
gezähmten Pferden Rinder, Schafe und Ziegen über die Steppen getrieben
haben. Von dieser so genannten Jamnaja-Kultur kennen Archäologen bis
heute praktisch keine Siedlungen. Nur Gräber. Hunderttausende von
Grabhügeln, die vorwiegend aus der Zeit von vor 3600 bis 2300 v. Chr.
stammen.
In einigen Jamnaja-Gräbern entdeckte Johannes Krause jüngst Hinweise, die ein neues Licht auf die Ereignisse in Mitteleuropa werfen: Der Direktor der Abteilung für Archäogenetik am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena und sein internationales Team fanden heraus, dass einige der Toten eine frühe Form des Pestbakteriums in sich trugen. Die Forscher fragten sich, ob es nicht sein könnte, dass der Erreger auch nach Mitteleuropa gelangt war.
Der bislang älteste Nachweis von Yersinia pestis ist rund 4900 Jahre alt und stammt aus einem Grab im russischen Nordwestkaukasus. Weitere, nur unwesentlich jüngere Spuren des Erregers fanden die Forscher im Altai-Gebirge, sie sind 4800 Jahre alt. Genetisch sind die Bakterien eng miteinander verwandt. »Noch kennen wir den tatsächlichen Ursprungsort für die Steinzeitpest nicht, wahrscheinlich lag er in Zentralasien«, sagt Krause. »Wir wissen aber, dass die Erreger erstmals vor rund 5500 Jahren auftauchten.« Das ergaben molekularge-netische Berechnungen. Anhand der Mutationsrate des Krankheitskeims können die Forscher dessen Abstammungsgeschichte rekonstruieren. Darüber hinaus stellte Krause fest: »Alle bekannten Typen dieses Bakteriums gehen genetisch auf einen gemeinsamen Vorfahren zurück.« Inzwischen haben Forscher für die Bronzezeit die Bakterien in ganz Europa nachgewiesen, von der Iberischen Halbinsel bis zum Baikalsee. »Die Steinzeitpest war die erste Pandemie der Menschheitsgeschichte«, sagt Krause.
Von Mensch zu Mensch übertrug sich die Steinzeitpest vermutlich über Tröpfcheninfektion – eine Lungenerkrankung, die noch gefährlicher war als die spätere von Nagetieren übertragene BeulenpestDer dänische Archäologe Kristian Kristiansen von der Universität Göteborg vertritt eine andere Theorie. Er setzt den Ursprung der Steinzeitpest bereits vor etwa 5800 Jahren an. Zu jener Zeit lebten die Menschen der so genannten Cucuteni-Tripolje-Kultur in der Region der heutigen Ukraine. Sie gründeten dort bis zu 15 000 Einwohner fassende Megasiedlungen, die »möglicherweise auf Grund der Pest«, so Kristiansen, noch im 4. Jahrtausend v. Chr. niedergebrannt wurden. Von dort habe sich der Erreger nach Westen ausgebreitet, davon ist der Forscher überzeugt.
Der
bislang einzige frühe Nachweis des Pesterregers bei Menschen außerhalb
der Jamnaja-Kultur stammt aus Westschweden: Es handelt sich um eine
Grablege mit zahlreichen Skeletten mittelneolithischer Bauern aus der
Zeit um 2900 v. Chr. Kristiansen nennt den Fund die »Mutter aller
späteren Pesterregerstämme«, der einen großen Teil der neolithischen
Bevölkerung vom Norden Europas ausgehend auslöschte. Dieses Ereignis
habe am Ende der Steinzeit um 2800 v. Chr. einen radikalen Umbruch
eingeleitet: Es hätte für die Steppenreiter den Weg nach Europa geebnet.
Sie hätten demnach von der Pest profitiert, sie aber nicht
eingeschleppt. Johannes Krause widerspricht dieser Idee. Für ihn fehlen
immer noch stichhaltige Belege. »Das ist genetisch ein völlig anderer
Peststamm, der für die steinzeitliche Pandemie in Mitteleuropa keine
Rolle spielte«, sagt Krause. Zudem sei Yersinia pestis bisher in den Siedlungen der Cucuteni-Tripolje-Kultur nicht nachgewiesen.
Der Stammbaum des Erregers
Die todbringenden Bakterien spalteten sich einst vom harmlosen Bakterium Yersinia pseudotuberculosis
ab und wurden vor rund 30 000 Jahren in Nagern heimisch – bis sie
vermutlich irgendwo in den eurasischen Steppenlandschaften von den
Tieren auf den Menschen übersprangen. »Die genauen Übertragungswege
kennen wir noch nicht«, sagt Krause. Zehntausende von Jahren war der
Mensch zwar potenzieller Wirt, aber kein besonders viel versprechender.
Denn innerhalb einer Gruppe Jäger und Sammler konnte er sich zwar
verbreiten, doch er hatte nur wenig Gelegenheit, auch andere der weit
umherziehenden Wildbeutergemeinschaften zu infizieren. Erst mit dem
vermehrten Kontakt zwischen Menschengruppen und dem engeren
Zusammenleben mit domestizierten Tieren, die ein Erregerreservoir
gebildet haben könnten, änderte sich das.
Die geschliffene Axt aus Schiefergestein
ist charakteristisch für die Schnurkeramikkultur des 3. Jahrtausends
v. Chr. Der Fund stammt aus Mitteldeutschland.
Nur welches Tier käme als Zwischenwirt in Frage? »Wir haben
hier die Vorläufer der Przewalski-Pferde im Verdacht, auf denen die
Steppenreiter tagtäglich unterwegs waren«, sagt Krause. Lange Zeit war
die Forschergemeinschaft davon überzeugt: Die heutigen Przewalski-Pferde
in der mongolischen Steppe sind die letzten Wildpferde der Erde. Doch
2018 ergab eine Genstudie:
Sie sind verwilderte Hauspferde, die Nomaden vor 5500 Jahren in der
eurasischen Steppe gebändigt hatten. Aber diese Tiere waren nicht die
Vorfahren unserer heutigen Pferde – bisher ist immer noch unklar, wo der
Stammvater der Reittiere lebte. Vielleicht auch, weil die frühen
gezähmten Steppenpferde vermehrt der Pest zum Opfer fielen? Krause
zumindest hält einiges von dieser These.
Von Mensch zu Mensch übertrug sich die Steinzeitpest vermutlich über Tröpfcheninfektion. Sie war also eine Lungenerkrankung, die sogar noch gefährlicher war als die spätere von Nagetieren übertragene Beulenpest, die sich über Flohbisse verbreitete. Kristiansen geht davon aus, dass sich die damalige Bevölkerung Europas von geschätzt acht Millionen Einwohnern mehr als halbierte.
Die Suche nach dem Schicksal dieser Menschen erhielt durch den jungen Zweig der Archäogenetik einen enormen Schub. Die neuesten Sequenzierungstechnologien erlauben es, schnell und kostengünstig die Überreste prähistorischer Menschen zu untersuchen. Für die Analyse uralter Genome brauchen Forscher nur wenige Milligramm Knochen- oder Zahnmaterial. Aus darin über Jahrtausende erhaltener DNA können sie nicht nur wichtige genetische Informationen über Herkunft, Augenfarbe oder Hinweise auf Laktoseintoleranz gewinnen, sie finden auch Spuren von Erregern wie Salmonellen – oder eben der Pest.
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Das Pandemieszenario ist zwar nur eines von mehreren, denn auch ein Klimawandel könnte für schlechte Ernten und Hungersnöte bei den neolithischen Bauern gesorgt haben. Doch wo sind all die Toten hin? Gerade die geringe Zahl von Skelettfunden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. wertet Krause als Indiz, dass die Pest wütete. »Vielleicht fingen die Menschen in dieser Zeit an, ihre Toten zu verbrennen, um so der Gefahr aus dem Weg zu gehen, die von den Leichen ausging«, vermutet Krause. Oder sie ließen die todbringenden Körper einfach liegen, ohne sie zu bestatten.
Archäologische
Nachweise für diese Theorie gibt es noch keine, doch die Genetiker
spürten einen weiteren Hinweis auf: »Wir sehen in den genetischen Daten,
dass es vor rund 5000 Jahren praktisch einen kompletten
Bevölkerungsaustausch in Mitteleuropa gegeben haben muss – vor allem bei
den Männern«, sagt Krause. Die Gene der Jamnaja-Kultur verdrängten in
Europa bis zu 95 Prozent des Erbguts der männlichen Bevölkerung. Der
große Teil heute lebender männlicher Mitteleuropäer trägt ein
Y-Chromosom, das von diesen Steppennomaden stammt.
Was damals genau passierte, ist aus archäologischer Sicht immer noch ein Rätsel. Haben die berittenen Viehhirten den Tod nach Mitteleuropa gebracht, als sie vor rund 4800 Jahren in kleinen, mobilen Gruppen mit ihren Pferden und Wagen ankamen? Und waren sie selbst womöglich schon immun, nicht aber die einheimischen Bauern? Oder gibt es noch eine andere Erklärung?
Die Töpfer der späten Jungsteinzeit haben
die Ornamente mit Schnüren in den Ton gedrückt, wie bei diesem
kugeligen Becher mit zylinderförmigen Hals. Das Gefäß aus Sachsen-Anhalt
ist typisch für die Schnurkeramikkultur.
Sicher ist: Die Reiter kamen – die Frage ist nur wann. »Für
die Zeit von vor 5000 Jahren finden wir in Mitteleuropa keine Spuren der
Jamnaja-Gruppen«, sagt Sabine Reinhold, Archäologin am Deutschen
Archäologischen Institut in Berlin. Sie erforscht die Nomadenkulturen im
Kaukasus. »Entweder haben sie keine archäologischen Spuren
hinterlassen, oder der Kontakt fand indirekt über die einheimische
Bevölkerung statt.« Die Nomaden lebten in den Steppen nördlich des
Schwarzen und des Kaspischen Meeres in kleinen Gemeinschaften zusammen.
Sie zogen mit ihren Herden im Umkreis von maximal 80 Kilometern durch
die Region und sammelten sich immer wieder in riesigen Zeltlagern. Die
Gruppen kamen dabei in Kontakt, tauschten Waren und Wissen aus, erklärt
Reinhold. Darüber hinaus waren die berittenen Nomaden stets in der Lage,
sich rasch miteinander in Verbindung zu setzen.
Zu der Frage, ob und wann die Reitervölker die Pest nach Westen trugen, verfolgt die Archäologin eine interessante Spur: »Es gab offenbar bereits vor 5500 Jahren einen intensiven West-Ost-Austausch.« In einigen Steppenbewohnern der Jamnaja-Kultur fanden sich genetische Spuren von Menschen aus Mitteleuropa. Offenbar waren die Bauern und Nomaden schon jahrhundertelang in Kontakt, handelten mit Gütern und Ideen, bevor die Steppenbewohner gen Westen strömten. »In dieser Zeit verbreiteten sich viele Innovationen, etwa der Wagen und die Bronzemetallurgie«, sagt Reinhold. »Über diese etablierten Netzwerke könnte sich auch der Erreger ausgebreitet haben.« Wenige Infizierte schleppten ihn dann womöglich bis nach Mitteleuropa.
In diesem Fall wäre das todbringende Bakterium den Reitern vorausgeeilt – und hätte Europa entvölkert. Die Jamnaja erhielten über die alten Netzwerke vielleicht Nachricht, dass es im Westen saftige Weiden ohne Siedler gab, und zogen los. »Die Dynamik der Pandemie könnte ähnlich verlaufen sein wie bei der Eroberung der Neuen Welt im 16. Jahrhundert«, vergleicht Krause. »Auch damals führte der Kontakt der indigenen Völker mit den Europäern zur Ausbreitung von Krankheiten und zu einem Bevölkerungskollaps.«
Womöglich hatten die Mitteleuropäer vor 5500 Jahren also einfach nur Pech? Weil für sie der Steinzeitpesterreger ansteckender und gefährlicher war – anders als für die Steppenbewohner? Dabei fällt auf, dass in Mitteleuropa vor allem Männer dahingerafft wurden. Wenn tatsächlich die Pest die Bevölkerung dezimiert hatte, dann waren die Männer aus irgendeinem Grund stärker durch das Bakterium gefährdet. »Solche unterschiedlichen Anfälligkeiten gab es immer wieder«, bestätigt Krause. »Auch bei Covid-19 beobachten wir, dass Männer und Frauen unterschiedlich betroffen sind.«
Die Gene der Jamnaja-Kultur verdrängten in Europa bis zu 95 Prozent des Erbguts der männlichen Bevölkerung
Krause könnte sich auch vorstellen, dass erst ein Pestausbruch in der Heimat viele Jamnaja dazu brachte, Richtung Westen und auch Richtung Osten zu ziehen. Anderer Meinung ist Kristiansen: Seines Erachtens seien die weiten Wanderungen kulturbedingt gewesen. So sah die Gesellschaft der Jamnaja-Verbände vor, dass jeweils der älteste Sohn den Besitz erbte. Das zwang alle anderen Männer dazu, alternative Wege einzuschlagen. Sie wurden Krieger, Hirten und Kolonisten, davon ist Kristiansen überzeugt. So hätten sich einige zu Banden zusammengeschlossen, die ihr Glück anderswo suchten. Die Pest bot ihnen die große Chance, in Mitteleuropa eine neue Existenz zu gründen und sich dort Frauen unter der einheimischen Bevölkerung zu suchen. »Sie waren fähige Krieger und behielten die Oberhand«, sagt Kristiansen. »Die einheimischen Männer wurden wahrscheinlich getötet.«
Allerdings gibt es in Mitteleuropa zu dieser Zeit keine Hinweise auf kriegerische Konflikte, sagt Sabine Reinhold. Ein derart massiver Einschnitt lasse sich so nicht erklären. Kristiansens Thesen sind daher unter Archäologen sehr umstritten. Es gibt neueste genetische Untersuchungen aus der Schweiz, die zeigen, dass zumindest auf regionaler Ebene Einheimische und Einwanderer fast 1000 Jahre nebeneinanderlebten, berichtet ein Forscherteam um Anja Furtwängler von der Eberhard Karls Universität Tübingen. Die Schnurkeramiker mit Steppenvorfahren besetzten zwar große Teile Zentraleuropas. Daneben existierten jedoch über Hunderte von Jahren auch Gruppen ohne nomadische Ahnen. »Sie lebten möglicherweise in Alpentälern, die kaum Verbindungen zu anderen Regionen hatten«, sagt Johannes Krause, der ebenfalls an der Studie beteiligt war.
Insgesamt erlebte Mitteleuropa in dieser Zeit einen enormen Kulturschub. Ob der große Wandel allein durch die Zuwanderung oder auch durch den Austausch zwischen unterschiedlichen Kulturen ausgelöst wurde, ist schwer zu klären. Doch das Leben veränderte sich drastisch. Zuvor hatten die neolithischen Bauern in Dörfern gelebt und auf gemeinschaftlich bewirtschafteten Feldern vorwiegend Emmer und Einkorn angebaut. Nun wohnten die Menschen auf Gehöften und in Weilern. Kristiansen spricht von einer »sehr viel individualistischeren Kultur, die um Kernfamilien organisiert ist«.
Die Überreste dieser zwei Menschen sind zirka 3800 Jahre alt. Als die beiden starben, waren sie mit der Beulenpest infiziert. Das Grab aus der Samara-Region im Süden Russlands liefert damit den ältesten bekannten Nachweis für den von Flöhen übertragenen Pesterreger.Die verringerte Siedlungsgröße könnte eine Reaktion auf die Pesterfahrungen gewesen sein, denn gerade das enge Zusammenleben in Dörfern hätte den Ausbruch einer Epidemie begünstigt. Auch Lebensstil und Essgewohnheiten wandelten sich: Die Bauern züchteten vermehrt Rinder, aßen mehr Fleisch, Milch und Käse. Mit den Einwanderern verbreitete sich zudem die Fähigkeit, den Milchzucker Laktose abzubauen. Dass in weiten Teilen Europas eine neue Bevölkerung weilte, erkennen Archäologen auch an der Art, wie die Menschen ihre Haushaltsgefäße gestalteten. Sie verzierten ihre Keramikbehälter mit einem Schnurmuster. Nach diesem Detail haben Forscher der gesamten Kultur ihren Namen gegeben: Schnurkeramiker. Die Neuankömmlinge benutzten zudem andere Waffen als die ansässigen Bauern, nämlich steinerne Streitäxte. Und es wandelten sich die Grabsitten: Die Menschen legten ihre Toten zwar immer noch in Seitenlage ins Grab, doch betteten sie Frauen auf die linke und Männer auf die rechte Körperflanke. Die Reiternomaden aus der Steppe hatten das Leben in Europa nachhaltig verändert, denn mit ihnen hielt auch die indoeuropäische Sprache Einzug auf dem Kontinent.
Nach dem Drama der ersten Pestpandemie folgte einer der größten Umbrüche in der frühen europäischen Geschichte – seine Spur zieht sich bis in die Gegenwart. Zwar verschwand der Erreger der Steinzeitpest vor rund 3500 Jahren, aber offenbar wurde er von einem nahen Verwandten verdrängt: der Beulenpest. Krause und sein Team identifizierten die ältesten bekannten Opfer in einem Grab in der russischen Samara-Region, das Alter: 3800 Jahre. Ebenjenes Bakterium wird wiederum Jahrtausende später erneut die Weltgeschichte dramatisch prägen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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