...Konkurrent im Kampf um den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, warnte vor zu schnellen Lockerungen. „Das Drängen, es müsse nun Lockerungen geben, macht es schwieriger. Wenn wir zu früh lockern, dann laufen wir große Gefahr, dass das Geschehen außer Kontrolle gerät“, sagte Röttgen der Zeitung taz. Zugleich machte er sich für direkte Hilfszahlungen für besonders von der Pandemie geplagte EU-Länder stark. „Der Teufelskreis einer immer weiter steigenden Verschuldung muss durchbrochen werden, und das geht nicht mit Krediten. Diese Staaten brauchen Cash in Form von Zuschüssen.“
Nota. - Während Laschet und der Untote in dieselbe Kerbe hauen (wie übrigens die AfD), steht Röttgen an Merkels Seite; übrigens auch Söder. Vielleicht ist der Nominierungsparteitag der CDU doch noch nicht ge-laufen.
JE
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