Samstag, 28. September 2019

Erleben wir eine zweite Renaissance?


aus legimi.de 

von Ian Goldin und Chris Kutarna 
Oxford, Januar 2016

Inhalt

1 Scheitern oder prosperieren? ................................................................... 14 

Teil I: Die Fakten, die ein Zeitalter zur Renaissance machen......................29 
Die Neue Welt ......................................................................................... 30
Neue Vernetzungen ................................................................................. 59 
Der vitruvianische Mensch ....................................................................101

Teil II: Die Blütezeit der Genialität .......................................................... 149 
5 Kopernikanische Revolutionen .............................................................. 150 
6 Kathedralen, Gläubige und Zweifler ..................................................... 199 

Teil III: Blütezeit der Risiken .................................................................... 241 
7 Die Syphilis breitet sich aus, Venedigs Glanz verblasst ........................ 242 
8 Der gebrochene Gesellschaftsvertrag und seine Spaltwirkung .............. 283 

Teil IV: Wettlauf um unsere Zukunft .......................................................... 325 
9 David .......................................................................................................326


Scheitern oder prosperieren?  
Die Zeit, in der wir leben 

Wenn Michelangelo in unserer heutigen Zeit, inmitten den Turbulenzen, die unser modernes Zeitalter kenn- zeichnen, wiedergeboren werden würde, würde er scheitern oder erneut zu Ruhm gelangen? Jedes Jahr strömen Millionen von Menschen in die Sixtinische Kapelle, um ehrfürchtig Michelangelo Buonarrotis Werk Die Erschaffung Adams zu bestaunen. Noch mehr Menschen strömen in den Louvre, um Leonardo da Vincis Mona Lisa zu bewundern. Fünf Jahrhunderte lang haben wir diese Meisterwerke der Renaissance sorgfältig konserviert und als Objekte der Schönheit und Inspiration verehrt.Sie sind aber auch eine Herausforderung.Die Künstler, die diese genialen Kunstwerke von 500 Jahren geschaffen haben, lebten keineswegs in einem magischen Zeitalter universel-ler Schönheit, sondern eher in einer äußerst turbulenten Zeit, die von histo rischen Meilensteinen und Entdeckungen gekennzeichnet war, aber auch von verheerenden Katastrophen. Dank Gutenbergs Erfindung der Druckerpresse (in den 1450er-Jahren), Kolumbus’ Entdeckung der Neuen Welt (1492) und Vasco da Gamas Entdeckung der Seeroute zu Asiens Reichtümern (1497), war die Welt auf beispiellose Weise näher zusam-mengerückt. Das Schicksal der Menschheit veränderte sich in mancherlei Hinsicht sogar radikal. Der Schwarze Tod war endlich besiegt, Europas Bevölkerung befand sich auf dem Weg der Regenerierung und allgemei-ne Gesundheit, Bildung und Wohlstand nahmen zu. 


Diese Bedingungen brachten das Genie zum Blühen, das zeigen die Leis-tungen jener Zeit (insbesondere zwischen den 1490er-Jahren und den 1520er-Jahren) wie Kopernikus’ revolutionäre Theorie über einen Kos-mos, in dem die Sonne den Mittelpunkt bildet (1510er-Jahre) und andere bahnbrechende Fortschritte, die in einem breiten Spektrum an Diszipli-nen, von der Biologie über Technik und Navigation bis zur Medizin erzielt wurden. Grundlegende allgemein bekannte »Wahrheiten«, die über Jahr-hunderte – wenn nicht Jahrtausende – Bestand hatten, wurden plötzlich über den Haufen geworfen: Die Erde stand nicht still. Die Sonne drehte sich nicht um die Erde. Die »bekannte« Welt bildete nicht einmal die Hälfte des gesamten Planeten. Das menschliche Herz war nicht die See-le, sondern ein Muskel mit Pumpfunktion. In wenigen Jahrzehnten ließ der Buchdruck die Buchproduktion von einigen Hundert auf Millionen Exemplare pro Jahr anschwellen, und die darin veröffentlichten seltsa-men Fakten und neuen Ideen verbreiteten sich schneller und weiter als je zuvor.Aber auch die Risiken und Gefahren erlebten eine neue Blütezeit. Grauenhafte neue Krankheiten verbreiteten sich wie Lauffeuer auf bei-den Seiten des nun erdteilverbindenden Atlantiks. Mithilfe einer »neuen« Waffe, dem Schießpulver, eroberten die Osmanen in einer beeindrucken-den Serie an Land- und Seesiegen, die einen bedrohlichen Schatten über ganz Europa warfen, den östlichen Mittelmeerraum für den Islam. Martin Luther (1483–1546) nutzte die neue Drucktechnik, um flammende Predig-ten gegen die katholische Kirche zu verbreiten, die zum Auslöser einer ge-waltigen Welle an religiös motivierter Gewalt wurden, die den gesamten Kontinent erfasste. Die Kirche, die seit mehr als 1000 Jahren jede Heraus-forderung ihrer Autorität überstanden hatte und zur wichtigsten und all-gegenwärtigen Autorität im europäischen Leben geworden war, spaltete sich unter dieser immensen Belastung. 

So waren die Zeiten beschaffen, als Michelangelo am 8. September 1504 im italienischen Florenz seine Statue David auf dem Hauptplatz der Stadt enthüllte. Die imposante Statue aus feinstem Carrara-Marmor mit ihrer stolzen Höhe von mehr als fünf Metern und einem Gewicht von mehr als sechs Tonnen war ein Monument des Reichtums der Stadt und der Fertigkeiten ihres Erschaffers (siehe Abbildung 1.1). Die alttestamentarische Geschichte von David und Goliath, die von einem tapferen jungen Krieger handelt, der nach echter Underdog-Manier in einem einzigen Kampf einen unwahrscheinlichen Sieg über einen feindlichen Riesen errang, ist bestens bekannt. Dem Moment, den Michelangelo in Marmor verewigte, haftet jedoch etwas ganz Neues, Unbekanntes an. Er muss diejenigen, die dem Moment der Enthüllung der Statue beiwohnten, in einige Verwirrung gestürzt haben. Davids Gesicht und Nacken sind gespannt. Seine Augenbrauen zusammengezogen und sein konzentrierter Blick richtet sich auf einen fernen Punkt. So steht er da, nicht triumphierend einen Fuß auf den Leichnam seines Feindes platziert (das Standardporträt), aber bereit und mit der unbarmherzigen Entschlossen-heit desjenigen, der weiß, welchen Schritt er als Nächstes tut, aber nicht weiß, welche Folgen er haben wird. Und dann erkennen die Betrachter plötzlich klar die Botschaft des Künstlers: Michelangelo hat in David den schicksalhaften Augenblick zwischen Entschluss und Handlung verewigt; zwischen der Erkenntnis, was er tun muss, und dem Mutfassen zur Aus-führung des Unvermeidlichen.Die Betrachter erkannten wohl diesen Moment wieder. Denn sie lebten in ihm. 

Die Vergangenheit ist Prolog 

Das gilt auch für uns. Das gegenwärtige Zeitalter gleicht einem Wettkampf: zwischen den positiven und den negativen Konsequenzen der globalen Vernetzung und der menschlichen Entwicklung; zwischen den Kräften der Inklusion und der Exklusion; zwischen der Blütezeit der Genialität und der Blü-tezeit der Risiken und Gefahren. Ob wir untergehen oder uns zu neu-er Blüte aufschwingen, ob das 21. Jahrhundert als eines der besten oder schlimmsten Jahrhunderte der Menschheitsgeschichte in die Geschichtsbücher eingeht, hängt davon ab, was wir alle tun, um die Möglichkeiten zu fördern und die Gefahren zu dämpfen, die dieser Wettkampf mit sich bringt.

Der Einsatz könnte nicht höher sein. Jeder von uns hat das gefährliche Glück, in einem historischen Augenblick geboren worden zu sein – ei-nem entscheidenden Augenblick –, in dem Ereignisse und Entscheidun-gen, die zu unseren Lebzeiten getroffen werden, die Bedingungen unzäh-liger zukünftiger Lebenszeiten diktieren werden. Ja, jede Generation glaubt von sich, maßgeblich zu sein, aber dieses Mal trifft es zu. Die langfristigen Fakten sprechen lauter, als unsere Egos es je könnten. Die Urbanisierung der Menschheit, die vor ungefähr 10.000 Jahren von unseren steinzeitlichen Vorfahren begonnen wurde, hat in unse-rer eigenen Lebenszeit die 50-Prozent-Marke überschritten.1 

Wir sind die erste Generation der urbanen Epoche. Die weltweite Kohlendioxidemission hat die Treibhausgase in der Atmosphäre auf ein beispielloses Niveau getrieben; 14 der 15 heißesten Jahre seit dem Beginn der Klimaaufzeich-nung fielen in das 21. Jahrhundert.2 Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ist die Zahl der Armen weltweit zurückgegangen (um mehr als eine Milliarde Menschen seit 1990) und gleichzeitig hat die Weltbevölkerung zugenommen (um ungefähr zwei Milliarden Menschen). Die Zahl der lebenden Wissenschaftler übertrifft die Zahl aller Wissenschaftler der Geschichte, die bis 1980 gelebt haben, und – was zum Teil ihren Errungenschaften zu verdanken ist – die durchschnittliche Lebenserwartung ist in den vergangenen 50 Jahren stärker angestiegen als in den vorhergehenden 1000 Jahren. 

Aber auch kurze Zeiträume können Geschichte machen. Das Internet, das vor 20 Jahren praktisch noch nicht existierte, vernetzte im Jahr 2005 eine Milliarde Menschen, im Jahr 2010 zwei Milliarden Menschen und im Jahr 2015 drei Milliarden Menschen. Inzwischen ist mehr als die Hälfte der Menschheit online.3 China hat sich von einem isolierten, selbstgenügsamen Land in den größten Exporteur und die größte Ökonomie der Welt verwandelt. Indien folgt ihm auf den Fersen. Die Berliner Mauer ist weg und der Zusammenprall zweier unversöhnlicher Wirtschaftsideologien, der die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt hat, ist mit ihr verschwunden. 

All diese Dinge wirken wie uralte Nachrichten, wenn man sie gegen die Schlagzeilen hält, die uns seit der Jahrtausendwende beherrschen: der 11. September, verheerende Tsunamis und Wirbelstürme, eine globale Finanzkrise, die selbst die bestbezahlten Gehirne der Welt auf dem linken Fuß erwischte, eine nukleare Kernschmelze im hypersicheren Japan; Selbstmordattentäter im Herzen von Paris, der Stadt der Liebe; Aufstände gegen die Ungleichheit – und glücklichere Ereignisse wie die Explosion von mobilen und sozialen Medien, die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, die Erfindung des 3D-Drucks, der Bruch mit langwährenden Tabus wie der gleichgeschlechtlichen Ehe, die Entdeckung von Gravitationswellen und der Entdeckung erdähnlicher Planeten, die um nahegelegene Sterne kreisen. 

Es scheint, als würden wir jeden Tag einen neuen Schock erleben. Und der Schock selbst ist der schlagendste Beweis, dass dieses Zeitalter vollkommen anders ist als andere, weil es seine Daten aus sich selbst heraus generiert. Schock ist unser persönlicher Beweis für den historischen Wandel – ein psychischer Zusammenprall zwischen Erwartungen und der Realität – und er ist das unermüdliche Thema in unserem Leben. Er rüttelt uns auf und regt uns an und wird es auch weiterhin tun. In diesem Moment sprechen wir kaum über Geotechnik, organische Energie, super-intelligente Maschinen, biotechnische Plagen, Nanofabriken oder künstliche menschliche Chromosomen, aber schon in der nahen Zukunft – Überraschung! – könnte es passieren, dass wir über nichts anderes mehr sprechen. 

Uns mangelt es an der nötigen Perspektive 


Aus Unkenntnis der großen Richtung lassen wir uns von unmittelbaren Krisen und den Ängsten, die sie auslösen, bedrängen, um nicht zu sagen, tyrannisieren. Wir ziehen uns zurück, anstatt offen auf die Herausforderungen zuzugehen. In einem Zeitalter, das beherztes Handeln verlangt, neigen wir zu Verzagtheit. Global betrachtet, gibt das die derzeitige Stimmung wieder. Unter den US-Bürgern, die einst die größten Förderer und Befürworter des Freihandels waren, wächst inzwischen die Ablehnung.4 Weltweit häuft beziehungsweise verteilt die Industrie Rekordsummen an Bargeld an ihre Aktionäre, anstatt das Geld zu investieren. Ende 2015 hielten die globalen Unternehmen schätzungsweise mehr als 15 Billionen Dollar in Bargeld und Bargeldäquivalenten – viermal so viel wie noch vor einem Jahrzehnt.5 Insgesamt verteilten die Unternehmen des S&P 500 fast alle Gewinne des Jahres 2014 an ihre Aktionäre (in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen), anstatt in neue Projekte und Ideen zu investieren.6

Sowohl der extreme rechte Flügel der Politik (der die Öffnung der Gesellschaft für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Immigration und globale Verantwortlichkeiten zurückdrehen möchte) als auch die extreme Linke (die versucht, die Öffnung der Gesellschaft für Handel und privatwirtschaftliche Unternehmungen rückgängig zu machen) erfahren in großen Teilen der entwickelten Welt einen vermehrten Zulauf. In den 1990er-Jahren war das Wort »Globalisierung« allgegenwärtig. Für viele bedeutete es unter anderem ein weltweites Zusammenrücken und das Versprechen einer besseren Welt für alle. Heute ist das Wort zunehmend unpopulär (außer unter Politikern, die es als bequemen Sündenbock für die Probleme missbrauchen, für die sie keine Lösung finden)

Was uns fehlt und wir so dringend brauchen, ist Perspektive. Mit der richtigen Perspektive können wir den Wettbewerb erkennen, der unser Leben definiert, und unseren eigenen Willen besser gegen die breiteren Kräfte behaupten, die die Welt prägen. Wenn sich Erschütterndes ereignet, wir schockiert sind, können wir einen Schritt zurücktreten und das Ereignis in einen breiteren Kontext stellen, was uns eine größere Kontrolle über seine Bedeutung (und unsere Reaktion) ermöglicht. 

Zivile und politische Führer müssen perspektivisch denken, um eine überzeugende Vision zu entwickeln, die eine Beziehung zwischen den großen Triebkräften der Veränderung und unserem Alltagsleben herstellt. Geschäftsleute brauchen eine klare Perspektive, um sich im Chaos der allgegenwärtigen Informations- und Nachrichtenflut zu orientieren und kluge Entscheidungen zu treffen. Die Jugend braucht Perspektiven, um Antworten auf ihre großen, brennenden Fragen und einen Weg zur Verwirklichung ihrer Leidenschaften zu finden. Eine Perspektive zu haben befähigt uns, die Summe der einzelnen gelebten Tage in ein übergeordnetes Narrativ zu verwandeln. Und erhöht unsere Chancen, das 21. Jahrhundert gemeinsam zum besten Jahrhundert der Menschheitsgeschichte zu machen. 

»Perspektive ist Orientierung und Eingangstor; ohne sie gelingt nichts wirklich gut.«7 Als Leonardo da Vinci (1452–1519) diese Worte schrieb, beriet und betreute er andere Künstler, er hätte aber leicht seine gesamte Generation beraten können. Als Zeitgenosse Michelangelos (1475–1564) lebte Leonardo in genau dem Augenblick des schicksalhaften Wettkampfes, den Michelangelo in Marmor gemeißelt hatte. Um eine Perspektive über unser derzeitiges Zeitalter zu gewinnen, müssen wir nur zurücktreten, einen Blick in die Vergangenheit werfen und erkennen: Das ist alles schon dage­wesen. Die Kräfte, die vor 500 Jahren in Europa zusammenspielten, Genialität freisetzten und die soziale Ordnung umwälzten, sind in unserer Lebens-zeit erneut aktiv. Nur dass sie heute stärker und weltumspannend sind.

 Das ist die zentrale Botschaft dieses Buches. Sie sollte uns mit einer Mischung aus Hoffnung und Entschlossenheit erfüllen. Hoffnung, weil wir die Renaissance 500 Jahre später immer noch als eines der aufgeklärtesten und strahlendsten Zeitalter der Menschheit feiern. Wenn wir unser eigenes goldenes Zeitalter erreichen wollen, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen. Die Bedingungen sind gegeben. Wir können diesen Augenblick nutzen und eine neue Blütezeit herbeiführen, die die Blütezeit der Renaissance oder irgendeine andere Hochzeit in der Geschichte in Bezug auf ihre Größenordnung, ihre geografische Reichweite und ihre positiven Folgen für das Wohlergehen der Menschheit bei Weitem in den Schatten stellen wird. Dazu brauchen wir Entschlossenheit, denn dieses neue goldene Zeitalter wird nicht von alleine eintreten; wir müssen es errichten. 

Das ist kein einfaches Unterfangen. Im Jahr 1517 schrieb Niccolò Machiavelli (1469–1527), einer der größten Philosophen seiner Zeit und Gründungsvater der modernen politischen Wissenschaften: Wer die Zukunft voraussehen will, muss sich mit der Vergangenheit beschäftigen, denn menschliche Ereignisse ähneln stets denen vergangener Zeiten. Das ergibt sich aus der Tatsache, dass sie von Menschen herbeigeführt werden, die von immer gleicher Leidenschaft angetrieben wurden und immer angetrieben sein werden. Das Ergebnis ist, dass in jedem Zeitalter die gleichen Probleme auftreten.8 

Wir sind gewarnt. Die Renaissance war eine Zeit der großen Aufstände und Umstürze, die die Gesellschaft bis zur Bruchstelle und gelegentlich darüber hinaus belastete. Nun riskieren wir erneut große Turbulenzen – auf individueller und gesellschaftlicher Ebene und als Spezies. Einige Male sind wir bereits gestrauchelt. Diese Episoden haben viele von uns zu Zynikern und Kassandras gemacht. Wenn wir erneut zu wahrer Größe gelangen wollen, zu der die Menschheit durchaus befähigt ist, müssen wir uns das Vertrauen bewahren, dass sie erreichbar ist. Wir müssen alles tun, um diese Größe Wirklichkeit werden zu lassen. Der Nutzen des Fortschritts muss einer möglichst breiten Gemeinschaft zugutekommen. Und wir müssen uns gegenseitig helfen, die Erschütterungen zu überstehen, die niemand kommen sieht.


Nota. - Da wäre viel zu zu sagen... 

Für heute begnüge ich mich mit der Bemerkung: In einem haben sie Recht - nämlich, dass eine Perspektive fehlt. Aber in welche Richtung es gehen sollte, lässt sich schon ahnen.
JE

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen